„Es war das große Mitleid, die größte, tiefste Erregung, die ein Menschenherz erfassen kann.”


Es gibt noch eine sehr aufschlußreiche Statistik aus dem ersten Jahr des Rußland-Krieges. Darin wurde untersucht, wieviele Gefallene und Verwundete die einzelnen Truppengattungen zwischen dem 22. Juni und dem 31. Dezember 1941 hatten. Die Statistik bezog sich auf die Meldungen von 95 Infanterie-Divisionen, 19 Panzer-Divisionen und 18 anderen Divisionen, also auf insgesamt 132 Divisionen.
Diese Statistik zeigte, daß das Sanitätspersonal insgesamt – Sanitäts-Offiziere, Sanitäts-Unteroffiziere und Sanitäter – prozentual mehr Gefallene zu beklagen hatte als die Infanterie. Der Unterschied war mit über zwölf Prozent (12,53 Prozent) zwar sehr knapp vor der Infanterie mit ebenfalls über zwölf Prozent Gefallenen (12.48 Prozent), aber er bestand.
Verwundet wurden vom Sanitätspersonal im ersten Jahr des deutsch-russischen Krieges 33 Prozent der Soldaten, bei der Infanterie waren es 40 Prozent. Trotzdem lag auch hier das Sanitätspersonal der Truppe mit weitem Abstand vor den anderen Truppengattungen an zweiter Stelle der Verlust-Statistik.
Das ist kein Wunder, wenn man sieht, unter welchen Bedingungen und mit welchem persönlichen Einsatz das Sanitätspersonal immer wieder gearbeitet hat. In seinem Buch „Das Beispiel oder das Mitleid”, das 1983 in Österreich erschienen ist, gibt Dr. Werner Glauner einen ergreifenden Bericht über Person und Schicksal eines seiner Sanitäter, der den Spitznamen „Pölchen” hatte. Die Erzählung des 1908 in Heidelberg geborenen Arztes zeigt einmal mehr, was für ein hohes Maß an Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft gerade auch unter den Sanitätern in diesem Krieg zu finden war. Dr. Glauner, damals Truppenarzt bei der 278. Infanterie-Division, schildert ein Kriegsereignis aus dem Jahre 1942 bei Slawjansk:
Die zweite Gruppe kam an, an deren Ende mein treuer Pölchen marschierte. Mehr breit als hoch stapfte er schwer und kräftig daher. Er trug keinen Stahlhelm, so daß sein blondes Haar wie ein Schlußlicht leuchtete. Er war stark wie ein Bär und hatte das Gemüt eines Kindes. Ich bin sicher, daß er nie einen falschen Gedanken gegen einen seiner Mitmenschen gehabt hat, und als Landarbeiter auf einem ostpreußischen Gut, wo er wenig Geld, aber ein ausreichendes Deputat hatte, war er zufrieden und bescheiden. Er war zu seinem und zu unserem Glück völlig „bodenständig”, und die Verbundenheit mit Erde und Himmel, Sonne und Nacht sah aus allen seinen Poren heraus.
Eine große Ruhe strahlte von dem kräftigen Manne aus mit seinen langsamen, bedächtigen Bewegungen. Er hob die verwundeten und Toten auf wie eine Feder, mit einer nie erwarteten Leichtigkeit und Zärtlichkeit schnitt er die Uniformen auf, um die zertrümmerten Gliedmaßen zu schienen und abzubinden, und seine rauhen, tröstenden Worte strömten einen stark beruhigenden Einfluß auf die Getroffenen aus. Wenn sich Pölchen mit seinem breiten Brustkasten wie ein Kleiderschrank über einen Verwundeten beugte, so mußte der Verwundete das Gefühl der Geborgenheit haben. Drang der langgezogene, oft schrille Ruf „Sanitäter!” über die verschneiten, von Gott verlassenen, großen Flächen Rußlands, so war Pölchen nicht mehr zu halten. Wie ein Jagdhund witterte er.
Erreichte ihn dieser Ruf, so verharrte er reglos im Schnee, genau die Richtung aus der der Ruf kam, ausmachend. Wußte er einigermaßen den Ort, so war es für ihn gleichgültig, ob MGs, die Ari oder Stukas schossen, nichts konnte ihn aufhalten. „Ich muß zu diesem armen Schwein”, stieß er dann hervor in seinem harten ostpreußischen Dialekt. Seine Augen wurden schmal, und keuchend arbeitete er sich in großen Sprüngen dem Verwundeten entgegen. Er war wie besessen von einem göttlichen Mitleid.
So schlich er damals am Donez in vier Nächten immer wieder allein durch den Stacheldraht bei mehr als zwanzig Grad Kälte, immer unter dem Beschuß von Scharfschützen, um die Leiche eines Oberleutnants zu bergen. Die einzelnen hellen Feuerstöße durchknallten die frostklaren Nächte, wenn Pölchen unterwegs war auf der Suche nach seinem toten Oberleutnant. Die Liebe zu einem Toten ließ ihn ohne Bedenken sein Leben wagen. Für ihn war der Trennungsschritt zwischen hier und der anderen Welt sehr klein.
In manchen schlaflosen Nächten sehe ich heute noch Pölchen, wie er in der vierten Nacht ankommt, über den Grabenrand springt und die steifgefrorene Leiche seines Freundes hinter sich herzieht...
Die Schatten wurden länger, der Schnee färbte sich grau und braun. Die lange Dämmerung des russischen Winters kroch an uns heran. Wir fröstelten, und langsam begann der Tarnanzug steif zu werden. Die Luft roch nach Schnee. Um uns war eine unheimliche Stille, die einem bis ans Herz kroch und es mit Schwermut anfüllte.
Inzwischen war das ganze Bataillon an uns vorbeigezogen, und wir waren stumm am Ende des Bataillons mit in die graue Öde hineinmarschiert. Das Gelände war offener geworden... Ich hatte ein ängstliches und ungewisses Gefühl in mir. Die Kälte stieg in mir hoch, und der Feldwebel, der neben mir herstapfte, murmelte meine Gedanken aus: „Verdammte Scheiße, wenn das nur gutgeht.” Jeder Soldat bekommt mit der Zeit das Gefühl für eine drohende Gefahr. Das sind die Urinstinkte im Menschen, die wieder wach werden. „Wenn das nur gutgeht”, murmelte er wieder und sah mich von der Seite her an. „Verdammter Mist”, sagte ich wieder, „mir gefällt es auch nicht.”
Die beiden ersten Gruppen hatten die Mitte des zugefrorenen Sees bereits erreicht. Man sah sie als zwei lange auseinandergezogene schwarze Streifen auf der schneebedeckten, rutschigen Eisfläche. Es begann leicht zu schneien. Eine unendliche Schwermut lag über dem offenen Gelände... Die Stille hing wie ein schwerer Vorhang in der Luft.
Der Vorhang zerriß schlagartig. Am Rande von Slawjansk sprühte es auf. Eine große Zahl feindlicher MGs streute das ganze Eis ab, und Dutzende von Granatwerfern zerratschten das Eis des Sees... Im Nu war das Eis von schwarzen Punkten übersät, und viele waren unbeweglich geworden, so als ob eine Riesenhand sie niedergedrückt hätte. Es erinnerte an tanzende Mücken, die in einem Fenster hin und her flogen, und über die eine brutale Hand hinweggewischt hätte, so daß viele tot am unteren Fensterrahmen niedersanken.
Sogleich erscholl auch der lange Schrei nach dem Sani über das Eis, durchdrang die immer dichter werdende Dämmerung. Die Stunden des Einsatzes waren für uns gekommen. Es war jedesmal eine stille Auseinandersetzung mit dem Schicksal. Nicht eine Bravourleistung vor den Augen des Publikums wurde vollbracht, nein, eine stille Tat der Nächstenliebe, der wirklich aktiven Nächstenliebe unter Aufbietung aller seelischer und körperlicher Reserven. Keiner meiner Sanis leitete je eine Schlacht oder eine kriegsentscheidende Tat. Es war aber die wirkliche Courage de nuit, wie Napoleon sie nannte. Kein Orden winkte ihnen, nichts, es war das große Mitleid, die größte, tiefste Erregung, die ein Menschenherz erfassen konnte...
Das Feuer der Russen wurde von uns jetzt heftiger und organisierter erwidert, hatte aber durch unsere schlechte Ausgangsposition wenig Wirkung, so daß der Iwan unsere Landser auf dem Eis wie bei einem Schulschießen einzeln herauspicken konnte. Die ruhig auf dem Eis liegenden Punkte wurden immer mehr. Einige winkten mit der Hand, sie konnten sich nicht mehr bewegen. Mit dem Glas sah man, wie sich unter den dunklen Punkten rote Stellen bildeten und langsam größer wurden.
Am Rande des Sees war eine Fischerhütte, windschief und verkommen stand sie im gefrorenen Schilf. Eine Tür hing lose in ihren Angeln. Hier richtete ich schnell mit meinem Feldwebel den Truppenverbandsplatz ein. Es mußte schnell gehen. Eine Kerze wurde auf dem gefrorenen Boden aufgestellt, und in ihrem flackernden Licht packte ich unsere wenigen Instrumente und das Verbandmaterail aus. Ein geradezu lächerliches Unterfangen! Zum Glück lag in der Ecke dieser Hütte noch ein Haufen Maisblätter, die wir rasch auf dem Boden ausbreiteten, um die Verwundeten darauflegen zu können. Schon tasteten die Ratsch-Bums unsere Gegend ab, denn sie hatten das Licht in der Hütte gesehen. Das Granatfeuer wurde immer genauer um unsere Hütte herum gelegt, und die Schreie auf dem Eis wurden immer dringender.
Wir arbeiteten uns aus der Hütte heraus und sahen Pölchen, wie er sich abmühte, mit zwei anderen einen Schwerverwundeten zu uns hereinzubringen. An den Beinen nahmen wir ihn ihm ab, denn schon war wieder das sausende Geräusch der Granatwerfer um uns. Wir hatten ihn glücklich in der Hütte. Jedes kleine Granatwerfergeschoß konnte unsere Hütte hinwegfegen, wenn es uns voll traf. Doch wir waren etwas in einer Mulde gelegen und gegen die entfernteren Splitter durch einige Bretter geschützt.
Wir konnten eine schwere Blutung des Oberschenkels stillen und legten den Landser dann mit einer ordentlichen Dosis Morphium versorgt auf die Maisblätter hin. Nun kam Maier mit zwei Leichtverwundeten an. Dieser große Transportarbeiter hatte rechts und links zwei jüngere Burschen unter dem Arm und schleppte sie herein. Zum Glück waren es nur Streifschüsse. Doch berichtete er uns, daß noch viele Schwerverwundete draußen lägen.
Der Bär Pölchen kam wieder mit einem Schwerverwundeten in aufrechtem Gang an, er hatte einen Brustschuß-Verletzten auf dem Rücken. Doch der Mann war schon in der Agonie, und als wir ihm die Arme, die um den Nacken Pölchens geschlungen waren, lösten, war der Soldat tot. Maier und Pölchen waren schon wieder bereit, über die offene, ungedeckte Fläche zu rennen, denn der Ruf nach dem Sani wurde immer dringender, aber auch das Feuer des Iwans immer dichter.
Ich wollte sie überreden, daß sie doch noch mindestens eine Viertelstunde warten sollten, bis die völlige Dunkelheit hereinbrechen würde, denn so wäre es unmöglich, und sie würden sehr wahrscheinlich getroffen werden. Doch wir konnten sie nicht überzeugen. Der Russe hatte gemerkt, daß zu unserer Fischerhütte hin eine Bewegung im Gange war und richtete immer häufiger und genauer seine Granatwerfer in unsere Gegend.
Wir schlichen nun mit den beiden Sanitätern bis an den Rand des Sees, um zu sehen, wie man am besten die Bergung dieser Schwerverwundeten bewerkstelligen könnte. Doch schon waren die beiden weg. Pölchen ging voraus. Er glitt hüpfend in großen Sprüngen über die Eisfläche. Der Schnee fiel Gott sei Dank stärker, und nur noch wenig Büchsenlicht lag in der Luft, die Eisfläche war nun schwarz geworden. Die russischen MGs schossen nicht mehr allzu genau, nur noch in Garben. Maier lag ruhig auf dem Eis. Es begann nun ein Rennen zwischen dem feindlichen Feuer und dem großen Mitleid, das Pölchen in seinem Herzen trug. Er hatte in Minuten die beiden nächsten Schwerverwundeten erreicht. Doch kaum wollte er den Fuß des einen Schwerverwundeten ergreifen, um ihn zu sich herzuziehen, bekam er einen Schuß. Ich merkte es an dem Aufzucken seines Körpers. Er klammerte sich fest an das Bein des anderen Verwundeten. Maier robbte zu ihm hin und zog nun diese zwei Verwundeten langsam auf dem Eis zu uns herüber. Wir krochen ihnen entgegen. Das Feuer wurde weniger, denn die Dunkelheit war Gott sei Dank nun fast hereingebrochen. So robbten wir zu viert langsam in eine schützende Mulde, die zum See hin auslief, um unsere Hütte zu erreichen.
Als wir einigermaßen in Deckung waren, war der erste Mann schon tot, und Pölchen hatte einen schweren Bauchschuß. Maier packte nun Pölchen an den Armen, und mein Feldwebel ergriff die Beine. Wir stapften so schnell wie möglich zur Hütte. Wir achteten nicht mehr auf die Einschläge. Ich wußte, daß das für Pölchen das Todesurteil war. Doch nichts konnte mich bewegen, irgendetwas mitzuteilen. Pölchen war schon ziemlich verfallen, er hatte eine spitze Nase, die Augen gingen flackernd, er hustete auch schon Blut. Es war sicher ein sogenannter Zweihöhlenschuß, wie ihn der liegende Soldat leicht bei einem Infanteriegefecht bekommen kann. Ich gab ihm eine große Dosis Morphium. Er sah mich lange an, sah mich an wie ein treues Tier, das zu Tode verwundet ist. Er sprach nicht viel, Worte waren nie seine Stärke gewesen. Doch sein Blick verriet mir, daß er seinen Tod fühlte. Ich löste ihm seinen Tarnanzug vom Halse, sein Kopf mit den wirren Haaren lag schwer in meiner Hand. Ich sagte, es sei ein Streifschuß über der Bauchmuskulatur, er werde nicht sehr große Schmerzen haben und gleich schlafen. Er legte sich mit einem langen Seufzer zurück. Doch sein Unterkiefer zitterte leise. Er streckte sich behaglich aus auf dem Maislaub. Langsam wurde der Verband um seinen Bauch immer blutiger. Doch er schlief schon. Der Puls wurde flackernd.
Im Schutze der Dunkelheit strömten nun die gehfähigen Verwundeten herein und erfüllten den engen, dunklen Raum mit leisem Stöhnen und Schweißgeruch. Nun hatte ich für Pölchen keine Zeit, ich mußte jetzt diejenigen verbinden, bei denen noch einigermaßen Hoffnung war, daß man sie retten konnte. Maier war wieder hinausgeeilt und kam mit Schwerverwundeten herein. Er kümmerte sich aber nicht viel um sie, er ging zu seinem Freunde Pölchen und setzte sich neben ihn.
Immer wieder kam er zu mir herüber: „Herr Stabsarzt, helfen Sie Pölchen, er darf nicht sterben. Pölchen darf auf keinen Fall sterben.” „Er wird nicht sterben, er wird sicher nicht sterben”, mußte ich ihm immer wieder von neuem versichern. In der Zwischenzeit mußte ich schnell Wunden aufschneiden, notdürftig nähen, Blutungen stillen und immer wieder schmerzstillende Injektionen verabreichen. Dietrich war schweißgebadet, er schiente und verband, ja wir machten sogar gleich einen Gips an. Wir hatten an einer Kerze etwas Schnee geschmolzen und einige Gipsbinden hineingerührt, daß wir einige Glieder, die stark zerschossen waren, für den langen Transport einigermaßen schienen konnten.
Das ging so vier Stunden lang, dann war das Feuer langsam abgeebbt. Anscheinend hatten sich die Russen abgesetzt. Die Nacht war nun ganz hereingebrochen. Als ich zur Hütte hinaustrat, ging der Mond schon langsam auf. Schwarz war der Horizont, von einem hellen Himmel umsäumt. Die Sterne standen schon alle da und flimmerten zu uns herab. Es war ganz ruhig. Kein Schuß fiel mehr. Doch viele unbewegliche Punkte sah man auf dem dunklen Eise liegen. Der Mond stieg höher. Wie ein Schachbrett sah der See aus. Es war das Schachbrett des Todes, und der Tod hatte uns Schach geboten.
Ich ging wieder hinein zur Hütte. Wir hatten in der Zwischenzeit etwas Tee gekocht, und über dreißig Verwundete lagen und standen an der Wand der Hütte herum. Keiner sprach viel. Die Waffen klirrten etwas, und in der Ecke lagen die Toten nebeneinander. Die Reihe der Toten führte Pölchen an. Er atmete noch, sein Gesicht war aber nicht mehr zu erkennen. Die großen Flächen waren verwischt, es war sanft und zart geworden, die Stoppeln stachen aus seinem Kinn und den Backen hervor. Die Augen waren geschlossen, nur ein ganz leises Zittern der Lider und der Nasenflügel verrieten das Leben. Maier stand immer noch unbeweglich daneben. In einer lauernden Haltung stand er da, nur seine groben, starken Hände waren verkrampft, diese Hände, die sonst immer frei und entspannt seinem Körper dienten. „Er wird nicht sterben, Maier, es ist ausgeschlossen”, raunte ich ihm zu, „er ist nicht tot, er wird auch nicht sterben.”
Doch nach kurzer Zeit war es soweit. Pölchen war zur großen Armee eingegangen. Maier stand neben ihm. Er glaubte nicht an den Tod seines Freundes. Ich hatte das Gefühl, wenn ich Maier sagen würde, daß sein Freund Pölchen tot war, würde er wohl mit seiner Pistole nach mir oder sich selbst schießen. Er saß nun neben ihm, dem Toten, und wollte ihm Tee reichen. Ich sagte: „Er kann jetzt nicht Tee trinken, er steht noch unter Morphium, er schläft doch; er würde sich nur verschlucken, und du weißt ja, daß bei Bauchschüssen, wenn es auch nur ein Streifschuß ist, man nie etwas zu essen oder zu trinken geben darf.” Das sah er ein.
Mehrere kleine Kerzen erhellten nun den dumpfen Raum, und die runden Schatten der Stahlhelme hüpften unruhig an den Wänden auf und ab. Das Licht in der Nähe Pölchens hatte ich wie aus Versehen umgeworfen. Sein Körper hatte sich schon gestreckt, er war im Tode länger geworden, und die Spitzen seiner Knobelbecher kippten leicht nach außen.
Das Gemurmel am Eingang der Hütte wurde leiser. Der Hauptmann des Bataillons kam herein und sagte, wir seien genügend gesichert, und das Bataillon müßte in einer Stunde abrücken.


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